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01.12.1989
IX. Weltkongreß der IPPNW von Raimund Schmid
Die meisten japanischen Ärzte geben es zwar nicht gerne zu, streiten es aber auch nicht ab: Den meisten der 200.000 Strahlenopfer von Hiroshima und Nagasaki, die die Atombombenabwürfe durch die Amerikaner im August 1945 bis heute überlebt haben, konnten bisher medizinisch kaum geholfen werden.
Denn auch 44 Jahre nach dem Atombombenabwurf auf die beiden japanischen Städte sind nur wenige gesicherte Aussagen darüber möglich, inwieweit die radioaktiven Strahlungen generell Erkrankungen ausgelöst haben. Zu widersprüchlich sind die neuen Ergebnisse, die die japanischen Wissenschaftler aufgrund einer auf dem Weltkongreß präsentierten Untersuchung an 42.000 Überlebenden der Hiroshima-Katastrophe vorgestellt haben.

19892079 - Monat - Quelle: Bibliothek Nr.4913