Hunger verstehen – Hunger bekämpfen


Liebe Besucherinnen, liebe Besucher unser Ausstellung

Wir alle möchten gerne die Schönheit der Erde genießen und friedlich mit allen Menschen leben.

Leider erleben wir derzeit eine Zunahme von Krisen. Unvergessen die Corona-Pandemie, die das öffentliche Leben lahmlegte. Unsere Umwelt wird nicht nur „verschmutzt“, sondern grundlegend zerstört durch ausbeutendes Wirtschaften ohne Rücksicht auf Natur und Mensch, insbesondere im Globalen Süden. Das Artensterben nimmt weltweit zu. Der explodierende Energiebedarf, der durch Verbrennen von Kohlenstoff gedeckt wird, führt zu einem dramatischen Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre. Der Treibhaus-Effekt bewirkt steigende Temperaturen und Klimawandel mit katastrophalen Folgen.

Atomwaffen-Verbotsvertrags-Konferenz in New York


Das Friedensmuseum ist Partner von ICAN, der „Internationalen Kampagne zur Abschaffung der Atomwaffen“. Leider können wir diesmal nicht bei der UNO in New York dabei sein, wie letztes Mal in Wien. Der Trägerkreis der Kampagne „atomwaffenfrei jetzt!“ hat deshalb eine Reihe von Interviews organisiert, wo wir uns von hier aus einklinken können, per Zoom oder Instagram.
Weitere Infos in einer Broschüre des Netzwerk Friedenskooperative: finden Sie hier .